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Autor | Kommentar | Paul Z aus München 
Eintrag 73 vom 14.3.2023, 1:50
| Guten Tag! Die SGN-Seite mit den ganzen geplanten Verlängerungen und neuen Linien ist sehr interessant. Wird es neben den bestehenden Bildern auch noch weitere Skizzen/Bilder zu anderen Bahnhöfen geben? Einige wären sicher interessant anzusehen. Vor allem, da man sich das ganze so ja viel besser vorstellen kann, als nur auf einem Netzplan.
| Tommy
Eintrag 72 vom 20.12.2022, 21:51
| Tipp am Rande: Zur Baustelle "U3 Gebersdorf/ Fürth Süd" gibt es relaiv aktuelle Satellitenbilder bei Google Maps: https://goo.gl/maps/465y4ktbM2MyBUDq6
| Tommy
Eintrag 71 vom 10.12.2022, 23:37
| Interessante Bilder bei der "U-Bahnbaustelle Kleinreuth", vielen Dank.
Frage dazu: Ist das auf diesem Bild eine optische Täuschung oder ein Absatz bzw. Höhenunterschied in der Decke?
http://baustelle.gleistreff.de/fuer-Foreneintraege/kleinreuth/20221016_125748.jpg
Kommentar: Hallo Tommy,
ich war leider selbst nicht vor Ort, kann es deshalb nicht mit Gewissheit sagen, aber ggf hat der Versatz etwas mit den Bauwerkshöhen zu tun, da die ja erstmalig abweichend sind
Gruß Daniel
| Michael Kessler aus Roth 
Eintrag 70 vom 10.12.2022, 23:35
| Hallo! Weiß hier irgendwer näheres zu der ab ca. 1939 betriebenen Schmalspur-Materialbahn, die auf der Gredl-Bahn irgendwo nach Hilpolstein begonnen haben muß und zur Baustelle der Mindorf-Linie (Damalige Trasse des geplanten Main-Donau-Kanals) geführt haben soll? Da soll es noch Reste zu sehen geben, aber ich weiß nicht, wo ich suchen soll. Die Bauruinen der Mindorf-Linie in Pyras kenne ich.
Kommentar: Hallo Herr Kessler,
Leider nein, höre ich soeben zum ersten Mal davon, vielleicht findet sich in Archiven etwas dazu?
Gruß Daniel
| Tommy
Eintrag 69 vom 23.7.2022, 22:07
| Zum interessanten Beitrag von Günter Dorsch: Bei Betrachtung aus heutiger Sicht scheint die Brücke Walzwerkstraße nahe Nürnberg Ost auch inkl. Fundament eindeutig für 4 oder sogar 5 Gleise nutzbar zu sein. Die Brücke Kaepplstraße wurde lt. Fundament umgebaut, da lassen sich heute schwerer Rückschlüsse auf eine frühere Breite ziehen. Ähnlich bei der Brücke Heinemannstr., die lt. Luftbildern schon vor Bau des B4R Rings dort wie heute mit 2 + 1 Gleisen über einen Pegnitzarm vorhanden war, aber lt. heutigem Fundament offensichtlich auch Umbaumassnahmen erfahren hat.
Zur Bildunterschrift "Nach überqueren der B4R schließt sich die zweite Pegnitzquerung nach der Fuchslochbrücke an: die über den Wöhrder See, die dreigleisig ist" von Daniel, evtl. könnte man das irgendwie klarer formulieren, dass die gezeigte Brücke eben nicht die Fuchslochbrücke ist, das hat mich erst etwas verwirrt, nur hat diese Brücke zwischen Johann-Siergel-Weg und Wöhrder Wiesenweg überhaupt einen Namen?
Kommentar: Hallo Tommy,
also ich habe mir die Karte inzwischen angesehen, die Darstellung entspricht definitiv der von Zweigleisigkeit, ich habe aber leider noch keine These, wie lang dieser Zustand so war. Möglicherweise im Zusammenhang mit dem Bau des Wöhrder Sees, das man das alles verkleinert hat, weil da ja schon definitiv klar war, das der zuvor (bezogen auf Deutschland) starke Ost-West-Verkehr einen Nord-Südverkehr gewichen ist, das man dann gesagt hat, dann genügt auch ein schwächerer Zulauf vom Bf Ost zum RBF. Die Brücke über die die S1 fährt, und die der Gleishammerstraße wirken zumindest in maps so, als ob diese das zweite Gleis noch berücksichtigen, alle anderen zeigen es kaum. Ich hoffe, das sich dazu etwas findet.
Zum Anderen, einen wirklichen namen trägt die Brücke nicht, am ehesten träfe es wohl, wenn man sie wöhrder See-Brücke oder so nennt. Ich schaue mal, wie ich das demnächst ändert kann
Gruß Daniel
| Günter Dorsch aus Nürnberg 
Eintrag 68 vom 23.6.2022, 5:13
| Hallo, ich habe die Pläne mal gescannt und per Mail geschickt.
Schöne Grüße
Günter
| Günter Dorsch aus Nürnberg 
Eintrag 67 vom 21.6.2022, 17:09
| Hallo, ich habe auf einem alten Plan entdeckt, dass die Bahnstrecke Nürnberg-Dutzendteich - Nürnberg-Ostbahnhof durchgehend 2-gleisig gewesen sein muss und erst kurz vor dem Ostbahnhof eingleisig wurde. Das würde auch bedeuten, dass die Pegnitzbrücke (heute über den Wöhrder See) 4-gleisig war. Haben Sie da Unterlagen, die das bestätigen können?
Kommentar: Hallo Herr Dorsch,
davon höre ich zum ersten mal. Ausschließen, das ein Vorgängerbau vielleicht mal mehr Gleise hatte kann ich nicht, denkbar wäre aber auch, das an der Stelle, wo sich heute das Gleis nach Mögeldorf von dem zum Ostbahnhof lößt früher noch Gleiswechsel waren, und so die Strecke bis zu einer Abzweigstelle noch zweigleisig betrieben wurde (Ähnliches wurde in den 30ern öfters gemacht, siehe z.B Franzensbad bis Ex-Abzw. Schweinebeutel, wo heute kilometerlang zwei eingleisige Strecken ohne Verbindung nebeneinander her laufen.) Oder es war ein angestrebter Ausbauzustand. Im rahmen meiner Suchen im Stadtarchiv Nürnberg, bin ich auch auf zahlreiche nie verwirklichte Ausbaupläne bezüglich der Ringbahn gestoßen. Es könnte also auch ein solcher sein. Wenn dazu mehr bekannt wird, gerne wieder melden
Gruß Daniel
| anton aus München
Eintrag 66 vom 21.6.2022, 17:04
| tolle Züge kannst du auch aktuelle Fotos von der S-bahn Baustelle machen
also als Blog ?
Kommentar: Hallo Anton,
So etwas gibt es schon, Nahverkehr Franken, und einige Mitglieder des Bahninfo-Forums betreiben soetwas. Da ich nicht die Pressemitteilungen erhalte, und auch zu keinerlei Presseveranstaltungen eingeladen würde, bekäme ich die meisten Schritte eh nicht mit, und mit ohnehin schon sehr dichter Zeitplan würde es auch nicht erlauben, immer zu Stichtagen an bestimmten Orten zu sein. Bei Gleistreff habe ich bewusst auf jegliche News verzichtet, so komme ich den großen Seiten nicht in die Quere, und habe eine eigene Nische, die dafür jene nicht abdecken.
Gruß Daniel
| Tommy
Eintrag 65 vom 13.4.2022, 19:40
| Danke für die umfangreichen Seiten zur Nürnberger Trümmerbahn, die ich zufällig heute entdeckt habe.
Zu diesem Bild bei Truemmer_5:
^ Abbiegend in die westliche Altstadt erreichen wir im Kreuzgassenviertel ebenfalls eine Schutthalde, die durch 600 mm Bahnen beliefert wurde. Mit Fotodatum 19.07.1946 gehört sie zu den recht frühen Anlagen. Quelle: Stadtarchiv Nürnberg, A 39/III Nr. Fi-K-30 Foto: Hochbauamt; Körper
Wie das darauf folgende Bild (das auch als gespiegelt bezeichnet ist) ist auch dieses o.g. Bild gespiegelt. Es blickt nach Süden. Der Traktor im Hintergrund fährt aus dem Westtor aus der Stadt heraus in Richtung Kontumazgarten.
Einige andere Bilder aus der Serie Fi-K-XX scheinen auch gespiegelt zu sein.
Kommentar: Hallo Tommy,
das muss offenbar schon beim Entwickeln oder Digitalisieren im Stadtarchiv passiert sein, ich habe jetzt die Bilder gespiegelt und neu hoch geladen, wieviele weitere historische Bilder davon betroffen sind, ist aber schwer zu sagen.
An dieser Stelle auch nochmals vielen Dank für das Reparieren des Gästebuchs, jetzt ist endlich wieder Korrepondenz auch Abseits von E-Mail möglich.Zwar ist es schade, das alle versuchten Einträge seit 2018 nicht rettbar waren, aber ich hoffe das viele derer mich dann anderweitig kontaktiert haben, und ab nun geht es ja wieder per Gästebuch
Gruß Daniel
| Maddin aus Eggolsheim
Eintrag 38 vom 26.1.2018, 16:07
| Hallo,
wie ich gelesen habe, sind Sie jetzt in Oberdachstetten. Interessanterweise komme ich da auch öfters mit dem Zug in den Sommerferien vorbei. (Ausflüge nach Rothenburg etc.)
Im Gegensatz zu NHI müssen Sie sich dort auch um die Reisendensicherung kümmern, nicht wahr?
Die Schließung dieser Betriebsstelle habe ich schon geahnt, da Richtung Würzburg besonders im Sommer 2017 schon einiges an Signaltechnik umgerüstet worden ist.
PS: Es ist irgendwie schon komisch, wenn ein sonst immer so belebtes Stellwerk plötzlich aufgelassen wird, wie in NEO etc., wo die Zugmeldungen anhand des Glockengeräusch am Stellwerk auch für den normalen Reisenden und v.a für die Bahnhofsnachbarschaft gut hörbar waren. Jedenfalls fehlt das Gebimmel einigen, dort in der Bahnhofssiedlung Wohnenden, wie ich gehört habe.
Alles Gute!
Gruß aus Eggolsheim
maddin
Kommentar: Hallo Maddin,
Richtig, Oberdachstetten ist mit Reisenden-Sicherung, so hat man auch mehr Kontakt zu den Fahrgästen, was mir gefällt. Ist aber auch nur für ein Jahr, diesen Dezember schließt auch dieses Stellwerk wieder.
Ja in Eggolsheim war es verhältnismäßig einfach, weil dort nur Zugmeldungen aus Richtung Hirschaid kamen, wann immer ein Ruf einging, wusste man, ein Zug aus Hirschaid kommt. Umgekehrt dagegen in Hirschaid, die Rufe aus Eggolsheim waren dort für die Reisenden nicht hörbar, aber die aus Strullendorf ließen die Glocken am Fernsprechkasten im EG mitklingen, weil der alte Reisendensicherer einst auf die elektronisch gesteurte Strullendorfer Leitung mit aufgeklemmt war. Wenn es am EG geklingelt hat, hat Hirschaid entweder einen Zug nach Strullendorf abgemeldet (ein langes Klingeln), oder es kam ein Ruf aus Strullendorf (zwei lange Klingler)
Gruß Daniel
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